Umschaltung Rethea Prozessor

Umbemerkt von der Öffentlichkeit wurde das ganze Grid im Auftrag der Leyer-AG in zusammen Arbeit mit der Kropp International auf den neuen Rethea Prozessor Rethea Z1 umgestellt. Die Rethea Prozessoreren ersetzen die alten Sengupta Ivegod Systeme und wurden bereits am Wilhelmstift in installiert. Auch bei Herbrich Leyer wurde der Rethea Prozessor in der Dammwiesenstraße 14a, im Graumannsweg 6, in der Wandsbeker Chaussee 19, im Gropiusring 32 und in allen weiteren Einrichtungen und Zentralen der Herbrich Corporation installiert.

Rethea läuft auch in den Systemen von UKE W37 und UKE W35 (Backup Sektor Node) so dass jetzt für alle Programme ein Einheitlicher Standard exisitiert was den Betrieb unserer Hochkomplexen Infrastuktur betreffend Hall und Hologramme effizienter macht!

Überlastung in der Inneren Welt

Hallo Leute, ich bins mal wieder Jenni. In meiner Inneren Welt bricht gerade wieder einiges zusammen weil so viele Emotionen und Erinnerungen durch den GHCC Chip durch gefeuert werden. Das W37 ist schon in Transparenter Proxy Betrieb auf der PAEG Vorne total überlastet. Ich weiß selber nicht wo ran es liegen mag weil es geht gerade sehr gut voran und bald steht vielleicht sogar schon ein neuer Computer bei mir Zuhause.

Auch im Wilhelmstift scheint es Probleme zu geben weil das Haus-G und insbesondere die Station G2 nicht mit der gigantischen Leistung meiner Dammwiesenstraße 14a zurecht kommt.

An die Unversitäts Klinik Hamburg Eppendorf (UKE)

Hallo,

Da ich weiß das ihr diesen Blog sehr oft aufruft hoffe ich euch Gefällt was ihr hier lesen könnt. Also für die Ärzte, schaut euch doch einfach noch mein Tumblr an wenn ihr wirklich Wissen wollt wie es mir geht und die GB-IT kann sich einfach mein Professional Blog https://aleksandar.blogs.herbrich.org ansehen. https://www.herbrich.org was ja auf der PAEG schon bekannt ist könnt ihr euch natürlich auch sehr gerne ansehen.

Ah ja, und Anne Karow von der PA1 Station, du hast ein namens zwilling. Es gibt tatsächlich ein Delphin der Anne Karow heißt, der Delphin bevorzugt es aber einfach nur Anne genannt zu werden. An alle anderen wie gesagt, lest mein Tumblr wenn ihr Wissen wollt wie schlecht es mir wirklich geht und für den Fall das ich euch wirklich mal Hacken würde, dann würde ich es bestimmt nicht gleich auf meinen Blogs und Homepages posten. So dumm bin ich dann auch wieder nicht, nur wertlos und umbedeutent.

Geschützt: UKE W37 Recover Programm gestartet

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Meine Zeit auf der Station 10 in Bethesta Krankenhaus

Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet doch jetzt bin ich wieder da. Ich war auf der Endzugsstation weil ich ein Problem mit Tavor (Lorazepam) habe und mir dass einzugestehen ist auch der erste schritt. Ich habe da viel erlebt worüber ich jetzt gerne etwas Schreiben möchte. Der Erste Tag war schon sehr eindrucksvoll.

Meine erste Herausforderung war dass ich immer sehr früh aufstehen musste und schlecht geschlafen habe, wo bei das an sich nicht neues ist. Nach den Umzug in ein anderes Zimmer ging dass ganze dann aber wieder schon etwas besser. Das Behandlungsprogramm ist teilweise der Psychiatrie Standartkram (Also Ergo Therapie und Arztgespräche) aber auch Gruppen Gespräche und eine ins Therapier Programm integrierte Selbsthilfegruppe. Dort wird immer die verschiedensten Sucht Probleme geredet (Was in der Gruppe beredet wird bleibt in der Gruppe). Ich werde jedoch mit niemanden drüber reden aus Respekt zu den anderen. Die ersten zwei 7 Tage gibt es für jeden eine Kontaktspeere wo man ja mit einen Mitpatenten Ausgang hat aber dann kann man auch selber raus so dass man auch selber etwas spazieren kann. Auf der Station ist einfach eine komische Stimmung rund frische Luft ist eine gute Sache. Ich war die ganzen zwei Wochen da, ich bin par mal zu Spät gekommen zum Essen und habe par Züge von einen Joint gekifft (hat mit noch mal 2 Tage Kontaktspeere eingebracht) so dass ich eine (1.ne) Woche früher entlassen wurde. Ich muss aber auf jeden Fall sagen dass ich nicht mehr so viel Suchtdruck habe und auch geht es mir besser in allgemeinen.

Ich habe bei der Stationsaktivität gelernt wie Teamfähig ich doch bin und Seiten von mir kennen gelernt die ich vorher nicht kannte. Auch habe ich gelernt dass ich aufpassen muss mit meinen Drogen Konsum aufpassen muss weil ich die Chane hatte zu sehen was passiert wen man das dreckszeug auf Dauer konsumiert.

Jetzt noch mal zur Klinik und zum Feedback. Ich muss sagen die Pfleger waren sehr nett und die Station sehr ordentlich. Das Klinikgelände ist sehr sauber und ich muss auch sagen dass sich Probleme sehr schnell am Stützpunkt klären ließen. Die Bethesta Klinik liegt in ruhiger Lage am Sachsenwalt und man kann sehr schön spazieren gehen. Dass Essen fand ich nicht wirklich gut und zu viele Kartoffeln und es war einfach viel zu wenig da. Denke mal dass könnte man etwas verbessern ansonsten aber alles wirklich sehr gut.

Mit Gibs durchs Leben

Und ich bin wieder da, habe inzwischen von UKE eine Gips Schine bekommen, nach dem es an mehreren Tagen die ganze Zeit über weh Tat bin ich ins UKE in die Notaufnahme gefahren, schön nur ist dass ich am Stützpunkt 1 erstmal wieder wie von UKE gewohnt lange warten musste. Dann durfte ich in U3 auf den Arzt warten. Ok, er hat sich den Arm angesehen und dann ging es erstmal ans Tempratur Messen. Danach noch Blutabnahme und Tetanus Impfung. Dann wieder in das Wartezimmer und ich durfte dann endlich eine Rauchen, am liebsten währe ich ja in die schöne W37 gekommen. Aber dann erstmal weiter warten. Habe mir nach den Rauchen noch eine Cola genommen und das war eine Super endscheidung weil als ich wieder in Wartezimmer war kam eine Schwester und hat gesagt das mein Blutzucker zu niedirg war, also sollte ich eigentlich zum schönen Stützpunkt 2 rüber um mir eine Apfelschorle zu holen aber hatte ja schon eine Coca Cola. Dann ging es in den Gips raum und dort habe ich dann eine Schine bekommen, als nächstes einfach wieder Warten bis ich mein Rezept bekommen habe. Also zur Apoteke um wieder meine Medizin zu bekommen und dann wieder Nachhause. Am nächsten Moren erstmal früh austehen und dann wieder zum UKE weil ich am vorherigen Tagen noch ein Termin für die Arztsprechstunde bekommen habe. Der Arzt hat sich dann also den Arm noch mal angesehen und ihn untersucht und dann wurde der Gips wieder rangemacht. Heute war ich dann wieder noch mal wie besprochen bei einen niedergelassenen Arzt und der hat auch nur kurzt drauf geschaut. Der Gips ist jetzt übrigens Blau, also ich ihn damals im UKE bekommen habe war er Weiß.

Und Warum das ganze? Tja weil mich eine gewisse blöde Kuh mit zum Glück sauberen Spritzen angegriffen hat, auf ne Anzeige verzichte ich denke ich erstmal nur diese Blöde Kuh hat wieder mein Schlüssel, meine Kopfhörer und meine HVV Karte geklaut. Das nervt richtig!